Archiv des Autors: Stephanie Weislein

Eistraum am Rathausplatz

Sofia und Maximilian am Rathausplatz-Eistraum
Sofia und Maximilian am Rathausplatz-Eistraum

Am Samstag den 8. Februar 2020 trafen Maximilian und ich uns beim Volkspark, um den sonnigen Tag zu nutzen und gemeinsam Eislaufen zu gehen.

Auf dem Weg zum Rathausplatz sprachen wir über andere, bei uns weniger beliebte Eislaufplätze, die wir kennen und dass wir beide schon lange nicht mehr Schlittschuh gelaufen sind. Das minderte jedoch nicht unserer Vorfreude es endlich mal wieder aus zu probieren und nach kurzem Anstellen in der Schlange für unseren Spint und die Schuhe ging es schon los.

Maximilian im Sonnenschein am Eis.
Maximilian im Sonnenschein am Eis.

Vergnügt drehten wir unsere Runden auf den 4 verschiedenen Eislaufflächen und deren Pfade dazwischen und legten ab und zu eine Pause ein, um Schokolade Cookies zu naschen, die Maximilian für uns mitgebracht hatte.

Am meisten begeisterte es uns, von der einen Stock höher liegenden  Eisterasse aus, den Eismaschinen dabei zu zuschauen, wie sie die Flächen wieder glatt und glänzend machen.
Von dort aus konnten wir auch in der Sonne den Übungsplatz für Kinder und die Menschen, die am Burgtheater vorbei spazierten beobachten.

Sobald die erneuerte Eisfläche fertig war, wagten wir uns den steil wirkenden Weg bergab, um die Ersten zu sein, deren Schlittschuhe Spuren auf dem makellosen Eis hinterlassen. Dabei wurden wir richtig schnell aber haben es geschafft, trotzdem nicht zu stürzen.

Maximilian gleitet auf den Schlittschuhen über das Eis
Maximilian gleitet auf den Schlittschuhen über das Eis



Nach einiger Zeit spürten wir schon unsere Muskeln in den Beinen und Füßen von den ungewohnten Bewegungen, weshalb wir beschlossen unsere Schuhe wieder zurück zu geben. Dort trafen wir noch kurz eine meiner Freundinnen Julia mit der wir ein paar Worte und Schokolade-Kekse wechselten.


Zum Abschluss holten wir uns als Belohnung noch einen leckeren Kinderpunsch mit Beerengeschmack und wärmten unsere Hände daran, wie wir es schon vom Christkindlmarkt gewohnt sind. Nachdem wir die Tassen zurück gebracht haben machten wir uns erfrischt auf den Heimweg.

Ein Beitrag von Sofia Baumgärtner, Freizeitassistentin bei integration wien

Familienfest im Technischen Museum

Dominik und Simon im Technischen Museum
Dominik und Simon im Technischen Museum

Dominik und ich waren im Technischen Museum. Was wir nicht wussten war, dass an diesem Tag auch das Wiener Netze Familienfest im Technischen Museum stattfand. Von 10-17 Uhr gab es freien Eintritt für alle, die schlau genug waren sich online die Einladung zu downloaden. Wobei auch ein Behindertenausweis schon genügt, um mit Begleitung freien Eintritt zu haben.

Simon und Dominik  - unsere Selfie-Kings!
Simon und Dominik – unsere Selfie-Kings!

Für uns bedeutetet das, dass es Infostände und verschiedenste Veranstaltungen gab. Die vielen Kinder belebten, zu unserer Freude, die Atmosphäre des Museums. Ist es man doch sonst gewohnt, dass es eher still ist in einem Museum.

Dieses Foto Von Dominik entstand zum Glück vor einem Greenscreen. Ansonsten wäre man vermutlich nicht so ruhig im Dschungel neben einer riesigen Schlange.

Dominik vor dem Green-Screen, der einen Dschungel mit Riesenschlange zeigt.
Dominik vor dem Green-Screen, der einen Dschungel mit Riesenschlange zeigt.

Natürlich durfte auch ein Besuch bei den Lokomotiven und Eisenbahn-Anhängern nicht fehlen. Wobei Fahrstühle in ihrer Ästhetik einem auch sofort ins Auge springen besonders wenn es sich um alte Schmuckstücke handelt.

Ein alter Fahrstuhl mit viel Charme.
Ein alter Fahrstuhl mit viel Charme.

Ob man wohl mit diesem, waghalsig aussehenden, Fluggerät einfach losfliegen könnte?

Ein waghalsiges Fluggerät!
Ein waghalsiges Fluggerät!

Zum Abschluss gab es noch ein Getränk im Cafe und ehe man sich versah war, schon wieder ein Nachmittag vorbei. Wir können jedem nur empfehlen, selbst einmal vorbei zu schauen.

Ein Beitrag von Simon Kovacic, Freizeitassistent bei integration wien

Hände und Pizza

Am 30.01.2020 haben wir uns getroffen, um einen Film zu machen und Pizza zu essen.

Luise hatt zum ersten Mal gefilmt und war total begeistert und extrem konzentriert bei der Sache! Auch beim Datein auf den Computer laden und beim Film-Schneideprogramm hat Luise mir total interessiert über die schultern geschaut. Ich glaube, wir werden jetzt öfter zusammen Filme machen. 🙂

Ein Beitrag von Ida Böttger, Freizeitassistentin bei integration wien