Wusstet ihr, dass es nicht weit von Wien eine Römerstadt gibt, die Carnuntum heißt? Es ist schwer auszusprechen, aber die Römer haben auch Latein und nicht Deutsch benutzt. Da kann sich ein Name einer Stadt schon Mal komisch anhören.

Man muss sich nur kurz in den Zug setzen, um dort hin zu fahren.

Kaum zu glauben, aber früher war Carnuntum größer als Wien.

Heutzutage kannst du sie besichtigen und dir ansehen wie früher die Römer gelebt haben.

Wir waren mir einer großen Gruppe dort und haben sie zusammen erkundet.

Es gibt viel Spannendes zu entdecken. Die Römer hatten schon Bäder mit Sauna oder eine Arena, in der Theater gespielt wurde.

Wir hatten einen netten Führer, der uns alles genau erklärt hat.

Wir hatten Glück mit dem Wetter und die Sonne hat den ganzen Tag geschienen. So konnten wir uns mittags gemütlich mit Jausen auf eine Wiese setzen.

Lustige Spiele haben wir auch gespielt. Zum Beispiel Hinkelstein weit werfen!

Nur das wir keine echten Steine geworfen haben wie Obelix, sondern leichte aus Stoff. Sonst wären sie zu schwer für uns gewesen.

Irgendwann hatten wie alles gesehen und wir machten uns gemeinsam wieder auf den Rückweg. Alle waren sich einig, dass es schöner Tag war.

Ein Beitrag von Simon, Freizeitassistent bei integration wien.

Am Freitag haben Carina und ihre Freizeitassistentin Pauli den Nachmittag zusammen verbracht.

Carina ist von ihrer Arbeit selbstständig zum Westbahnhof gefahren.

Dort hat sie Pauli getroffen.

Carina liebt Trampolinspringen.

Sie und Pauli sind in eine Trampolinhalle gefahren.

Die Halle heißt FlipLab und ist beim Handelskai in der Millennium City.

Dort gibt es viele verschiedene Trampoline.

Es gibt auch eine kleine Kletterwand, einen Basketballkorb und viele lustige Sachen.

Carina und Pauli waren schon oft in der Trampolinhalle.

Jedes Mal macht es viel Spaß.

Nach dem Sport haben sich die beiden etwas zu Essen geholt.

In der Millennium City gibt es viele Restaurants.

Es gibt auch ein Kino dort.

Da waren Carina und Pauli schon einmal.

Die Millennium City liegt direkt an der U-Bahn Linie 6.

Carina kennt den Weg zum Trampolinspringen und zurück schon sehr gut.

Carina leitet immer den Weg an.

Pauli muss gar nicht mehr auf den Weg achten.

Am Ende haben sich die beiden verabschiedet.

Jetzt fahren sie beide allein heim.

Zuhause gehen sie duschen und dann ab ins Bett!

Ein Beitrag von Pauli, Freizeitassistenz bei integration wien.