Archiv der Kategorie: Freizeitassistenz

Ein Ausflug zum Wiener Flughafen

Jeden Samstag treffen Florim und ich uns um gemeinsam viele spannende Dinge zu unternehmen. Dieses Mal machten wir uns auf den Weg, um den Wiener Flughafen unsicher zu machen. Hier ein Bild im Garten, vor unserer kleinen Reise:

Peace!

Gut gelaunt haben wir also unsere kleine Reise gestartet. Bei bestem Wetter gönnen wir uns dort nach einer 30 minütigen Zugfahrt ersteinmal einen leckeren Kuchen und einen Tee:

Ben und Florim beim Kaffee trinken

Viele Flugzeuge landen und heben wieder ab. Ebenfalls spannend ist zuzusehen, wie nach der Landung die Koffer aus der Maschine entladen werden und das Putzteam anrückt, um alles für den nächsten Flug vorzubereiten.

Ein spannungsreicher Nachmittag!

Ben Deiß, Freizeitassistent bei Integration Wien

Besuch des japanischen Setagayaparks

Es war einmal an einem schönen Tag, an dem Leni und ich beschlossen hatten, einen japanischen Garten in seiner Blütezeit im 19. Bezirk zu besuchen. Wie immer habe ich sie von ihrer Werkstätte abgeholt und nachdem ich sie davon überzeugen konnte, dass wir heute nicht shoppen oder rutschen gehen, sondern in diesen wunderschönen Park, machten wir uns auf den Weg zum Spar, in welchem wir uns jeweils einen Kaffee und ein Getränk kauften. Beim Rausgehen haben wir uns noch eine gratis Tageszeitung mitgenommen und dann machten wir uns mit der Buslinie 10A auf den Weg.

Dort angekommen haben wir gleich den Eingang gefunden. Zu Beginn sind wir durch den Park spaziert, haben uns alles angesehen und Fotos gemacht. Wir haben den Park als sehr schön empfunden und Leni wollte sofort im Teich baden gehen. Ich habe sie dann gefragt, ob ich sie reinschuppsen sollte und dann wollte sie doch nicht mehr reinspringen und sich den schönen Wasserfall, der in den Teich mündet, lieber von draußen ansehen… 😉

Wir haben uns auf eine Bank gesetzt, haben unsere Zeitungen, Kaffees und Getränke ausgepackt und haben das Vogelgezwitscher und das Rauschen des kleinen Wasserfalls genossen. Ebenfalls haben wir uns über Bilder und Berichte in der Zeitung unterhalten. Der Setagayapark hat uns sehr gut gefallen, vor allem deswegen, weil er eher unbekannt ist und nicht viele Menschen dort waren!

Kerstin Neuwirth, Freizeitassistentin bei Integration Wien

 

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