Archiv für den Monat: September 2017

Ein schöner Start in den Sommer – Das Aufwind-Festival

Das Aufwind Festival auf der Donauinsel bereitete uns einen schönen Start in den Sommer. Am letzten Tag des dreitägigen Festivals, am 3.Juli, besuchten Ralf und ich das Aufwind Festival.

Die Initiatoren dieses Festivals hatten auf der Donauinsel ganze Arbeit geleistet und ein richtiges Festivaldorf errichtet. Das Gelände befand sich gegenüber dem Naturschutzgebiet Lobau und es wurde extra ein Shuttle-Service eingerichtet, welcher von der U2 Donaustadtbrücke zum Festival fuhr.

Auf dem Festival gab es eine breite Auswahl an Aktivitäten zum Ausprobieren. Von verschiedenen Workshops bis einfach in einem Meer an Hängematten zu entspannen war alles dabei. Im Zentrum stand natürlich die Musik – und diese war breit aufgestellt. Von elektronischer Musik bis hin zu Trance-artigen Klängen und natürlich Instrumentalmusik war da alles vertreten. Ralf und ich genossen die herrliche Dekoration und die Musik und erfrischten uns mit kühlen Getränken.

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Mit dabei waren noch Freizeitassistentin Sabrina und eine Freundin von ihr. Die herrlichen Temperaturen Anfang Juli ermöglichten es uns barfuß zu gehen.  Ein toller Nachmittag auf diesem sowohl Jung und Alt ansprechenden Festival.

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Max Schauer, Freizeitassistent bei integration wien

Musikwochenende

Nach einem Monat Urlaub trafen sich Sonja und ich endlich wieder.
Die Musikbegeisterte hatte bereits Karten für das „Zoe“ Konzert im Theater am Spittelberg. Sonja kennt die Musik von der begabten Musikerin bereits vom Kiddy-Contest im Jahre 2007 und entdeckte sie beim Eurovision-Songcontest mit ihren französischen Liedern wieder.

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Das Konzert war sehr familiär, da der Saal sehr klein war und somit konnten Sonja und ich das Konzert von der ersten Reihe genießen.

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Nach dem Konzert ließen wir den Abend mit einem Getränk ausklingen und freuten uns auf den nächsten musikreichen Tag am Volksstimmefest.

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Am Samstag kam ich schon am frühen Nachmittag zu Sonja nach Hause um sie fürs Volksstimmest abzuholen. Da die iwi-Band Monkeys of Earth auch Teil des Line-up waren, packten wir schnell unsere Sachen und machten uns auf den Weg zum bekannten Volksstimmefest. Da an diesem Samstag sehr viel Trubel in der ganzen Stadt los war, fuhren ausgerechnet die öffentlichen Verkehrsmittel, auf die wir angewiesen waren, nur unregelmäßig. Nach etwa zwei Stunden erreichten wir endlich unser Ziel.

 

Leider verpassten wir die Monkeys of Earth, aber nach der langen Reise machten wir uns erst recht einen schönen Nachmittag/Abend und genossen das Fest in vollen Zügen – wir gönnten uns leckeres Essen, hörten uns einige Konzerte an, wie „Petra und der Wolf“. und schlenderten durch die belebte Jesuitenwiese, wo wir viele bekannte Gesichter zu Gesicht bekamen.

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Nach einem langen Nachmittag fuhren wir schließlich am Abend wieder nach Hause, wo wir uns noch alle Videoaufnahmen vom Wochenende zu Gemüte führten.

Simone Fidler, Freizeitassistentin bei integration wien