Der Sonntag stand am 13. Oktober ganz im Zeichen der Kunst.Bei Hochnebelfeldern und etwas herbstlichen Temperaturen, haben Sebi und ich uns auf den Weg nach Linz gemacht, um dort das ARS Electronica zu Besuchen – Das Museum der Zukunft. Schon nach dem ersten Tunnel Richtung Westen, haben sich die Wolken gelichtet, sodass uns bei der Jause im Zug auch die Sonne Gesellschaft leistete.
Nächster Halt, next stop – Linz Hauptbahnhof
Im sonnigen Linz angekommen, ging es dann zu Fuß langsam aber sicher Richtung Innenstadt. Im Nu sind wird, vorbei an einigen schönen Sehenswürdigkeiten am wunderschönen Hauptplatz angekommen. Dann war es nur mehr ein Katzensprung über die Donau und schon waren wir beim ARS.
Das ARS Electronica ist ein Museum für moderne Kunst und moderne Technologien und bezeichnet sich selbst als „Das Museum der Zukunft“ oder auch „die Schule der Zukunft“.Zu sehen sind dort neben der Kunst auch äußerst spannende Einblicke in Technologien, die uns ob wir es merken oder nicht bereits täglich unterkommen und möglicherweise auch noch viel mehr unterkommen werden.
Neben den spannenden Ausstellungen im Gebäude selbst, gab es noch viel mehr zu entdecken, so kamen wir auch noch in den Genuss einer Vorführung im sogenannten „deep space“, der Perle des ARS. Der „deep space“ ist ein Raum, der einzig und allein der Projektion gewidmet ist. Von 360° Videoaufnahmen bis hin zu 3D Animationen unserer Galaxie konnten wir Dinge beobachten, die uns vollkommen in eine andere Welt eintauchen ließen.
Fertig mit dem Museumsbesuch waren wir aber noch nicht ganz fertig mit unseren Aufgaben für den Tag. So machten wir uns, müde vom Laufen, mit der Straßenbahn auf den Weg in Richtung Hauptbahnhof, wo unser letztes Tagesziel auf uns wartete – der Linzer Stadtplan.
Nach kurzer Suche wurden wir natürlich fündig, so setzten wir uns mit der Karte und vielen tollen Eindrücken von unserem Ausflug in den Zug, der uns dann wieder sicher und vor allem sauber zurück nach Wien gebracht hat.
Ein Beitrag von Haris Kahriman, Freizeitassistent bei integration wien