Am Freitag haben Carina und ihre Freizeitassistentin Pauli den Nachmittag zusammen verbracht.

Carina ist von ihrer Arbeit selbstständig zum Westbahnhof gefahren.

Dort hat sie Pauli getroffen.

Carina liebt Trampolinspringen.

Sie und Pauli sind in eine Trampolinhalle gefahren.

Die Halle heißt FlipLab und ist beim Handelskai in der Millennium City.

Dort gibt es viele verschiedene Trampoline.

Es gibt auch eine kleine Kletterwand, einen Basketballkorb und viele lustige Sachen.

Carina und Pauli waren schon oft in der Trampolinhalle.

Jedes Mal macht es viel Spaß.

Nach dem Sport haben sich die beiden etwas zu Essen geholt.

In der Millennium City gibt es viele Restaurants.

Es gibt auch ein Kino dort.

Da waren Carina und Pauli schon einmal.

Die Millennium City liegt direkt an der U-Bahn Linie 6.

Carina kennt den Weg zum Trampolinspringen und zurück schon sehr gut.

Carina leitet immer den Weg an.

Pauli muss gar nicht mehr auf den Weg achten.

Am Ende haben sich die beiden verabschiedet.

Jetzt fahren sie beide allein heim.

Zuhause gehen sie duschen und dann ab ins Bett!

Ein Beitrag von Pauli, Freizeitassistenz bei integration wien.

Seit unserem Kennenlernen weiß ich, Artin ist großer Formel 1 Fan.

Er kennt sich mit allen Fahrern, den verschiedenen Autos und den Strecken gut aus.

Doch nur Zuschauen reicht ihm nicht.

Artin liebt es selber Rennen zu fahren – und das geht am besten bei der Mega-Kart-Bahn im Prater! Unser nächstes Ausflugsziel steht also fest.

Wir treffen uns vormittags bei der Station Praterstern. Dann laufen wir zu den Fahrgeschäften.

Doch bevor es auf die Kartbahn geht, besteht Artin darauf sich abzuhärten.

Das geht am besten in der Achterbahn Dizzy Mouse.

Hier werden die Kurven genauso eng gefahren, wie beim Formel 1. Also los geht’s!

Artin und ich haben zwar beide etwas Angst, aber zusammen trauen wir uns.

Am Ende steigen wir glücklich aus. Wir sind stolz auf uns, dass wir so mutig waren.

Dann geht es zum Mega-Kart.

Runde um Runde rasen wir hintereinander her.

Artin hat mich am Anfang direkt überholt. Ich nehme die Verfolgung auf – aber ohne Erfolg. 

Kurz vorm Ziel saust Artin in eine Bande. Ich passiere knapp vor ihm die Ziellinie.

Aber mit Sicherheit war das nicht unser letztes Rennen.

Ein Bericht von Pauline, Freizeitassistentin bei integration wien.

Dieses Jahr hat das Projekt Freizeitassistenz bei integration wien wieder zum Grillfest eingeladen.

Wie die Jahre zuvor haben wir uns wieder auf einer Wiese bei einem Grillplatz auf der Donauinsel getroffen. Viele sind gekommen und wir haben zusammen ein Gruppenfoto gemacht.

Es wurden Spiele gespielt und es gab ein großes Buffet und viele leckere Getränke.

Leider war Grillen nicht erlaubt, weil es so heiß war. Wenn es heiß ist, ist es nicht erlaubt auf der Donauinsel zu grillen, weil die Gefahr zu hoch ist aus Versehen einen Brand auszulösen.

Alle hatten gute Laune und es wurden viele verschiedene Spiele gespielt.

Es wurden Decken mitgebracht zum Picknicken und alles sah sehr gemütlich aus.

Viele saßen in Gruppen zusammen und haben miteinander geredet, gelacht und Karten gespielt.

Eine sportliche Gruppe, die Fußball gespielt hat, hat sich auch gefunden.

Wenn man auf dem Grillfest ist vergeht die Zeit immer so schnell, dass man fast gar nicht merkt wie spät es schon geworden ist. Irgendwann ist es an der Zeit wieder nach Hause zu gehen.

Doch das stört uns nicht besonders, denn nächstes Jahr wird es wieder ein Grillfest geben und das wird genauso schön werden wie dieses Jahr!

Ein Bericht von Simon, Freizeitassistent bei integration wien.