Ein Grillfest wird zum Picknick

Jedes Jahr feiern wir alle zusammen das Grillfest. Auch dieses Jahr waren wieder alle eingeladen zur Donauinsel zu kommen und mit uns zu essen, Spiele zu spielen und Musik zu hören.

Wir hatten Glück und es war ein schöner Sommertag. Die Wiese, auf der wir uns trafen, hatte einen großen Grill. Auch ein paar Bäume waren auf der Wiese.  Den Grill durften wir leider nicht benutzen weil es zu heiß war, aber es gab trotzdem genug zu essen für alle.

Es gab einen Tisch auf dem viel leckeres Essen lag. Außerdem legten wir Decken zum Picknicken auf den Boden. Jeder konnte sich vom Tisch was zu essen nehmen, worauf sie oder er Lust hatte.

Manche spielten Fußball auf der Wiese. Andere Federball mit mitgebrachten Schlägern und wieder andere unterhielten sich einfach. Alle hatten viel Spaß und es wurde viel gelacht. Auch das einmal die Frisbee in einem Baum hängen blieb konnte die Stimmung nicht trüben. Mit viel schütteln und einem langen Ast konnte wir sie wieder aus dem Baum befreien und weiterspielen. Als es langsam spät wurde, haben wir noch ein Gruppenfoto gemacht, damit wir uns auch in ein paar Jahren noch an den Tag erinnern. Ich freue mich schon auf das Grillfest im nächsten Jahr!

Ein Bericht von Simon, Freizeitassistent bei integration wien.

Ein Nachmittag rund um das Bauen von Instrumenten

Aus den Grundmaterialien Dosen, Kronkorken, Klopapierrollen und Nussschalen basteln wir Instrumente. Mit Schnüren, Papier, Farben und buntem Deko-Material sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt…

4 Assistenzpaare inspirieren sich gegenseitig mit kreativen Ideen.

Verschiedenste Rasseln und Klappern mit ganz unterschiedlichen Klängen sind das Ergebnis dieses Nachmittages.

Ein Bericht von Karina, Freizeitassistentin bei integration wien.

Minigolf mit Matthias

Es ist ein schöner Sommertag und Matthias und ich wollen wieder etwas unternehmen. Wir haben schon einmal Minigolf zusammen gespielt und Matthias hatte großen Gefallen daran. Also geht es ab in den Prater zum Minigolfen. Wir schnappen uns die Schläger und Bälle und versuchen in 18 Runden die Bälle in das Minigolfloch zu treffen. Dafür ist Geschick, Ruhe und Geduld gefordert. Manche Bahnen sind für uns einfach und wir treffen mit nur 2 Schlägen. Bei anderen hingegen, besonders bei solchen mit Rampen, ist Kraft und Zielgenauigkeit gefordert. Nebenan hört man die Menschen in den Achterbahnen kreischen, wir hingegen haben unsere Ruheoase bei den Bahnen. Nach dem Minigolfen haben wir dann aber noch eine Stärkung verdient und holen uns eine leckere Kleinigkeit auf dem Prater nebenan bei einem Stand. Praktisch, dass dieser gleich nebenan ist. Was für ein herrlicher Sommertag! 

Ein Bericht von Muriel, Freizeitassistentin bei integration wien.