Grillen bei Antti

„Wow, das will ich auch!“, schoss es mir bisschen neidisch durch den Kopf, als wir hinter das große urwüchsige Haus in den großen Garten traten, unsere Einkäufe unter dem Arm. Ein toller Blick tat sich vor unseren Augen auf – vor uns standen zwei große Bäume, zwischen denen eine Slackline gespannt war, dann Wiese mit einer Feuerstelle, dahinter verlief sich der Garten in einem bunten Grün von Wiese, Sträuchern und einem großen Busch.

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Mit Sesseln, einer Liege und Decken machten wir es uns an der runden, mit Backsteinen ausgekleideten Feuerstelle gemütlich und ich ließ einen Blick durch den Garten schweifen: Um uns herum wuchsen orange-grüne Speisekürbisse, daneben (scharfe) Jalapeños und ande-res spannendes Obst und Gemüse, deren Name ich vergessen habe. Langsam bekamen wir Hunger.

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Mit der Axt hackten wir unser Zunder zurecht und legten es in die Feuergrube. Bald loderten die Flammen hübsch in der Nachmittagssonne. Im Kreis spielten wir Skipbo und unterhielten uns, während Würschtl, Tofu und das Gemüse schon langsam appetitlich dufteten.

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Die Stimmung war toll und ausgelassen, Florim traf auf einen ehemaligen Schulfreund und ich konnte neben den vielen bekannten Gesichtern auch mit ein paar mir Neuen Bekanntschaft schließen.

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Ich glaube, dieser Garten lädt dazu ein, tolle Momente darin zu verbringen und ich freue mich, beim nächsten Grillfest wieder dabei zu sein.

Ben Deiss, Freizeitassistent bei integration wien

Unser erster Stammtisch

Am 28.09.2017 fand der allererste integration wien Stammtisch im Café Siebenstern statt.

Fabian und ich nahmen mit großer Freude daran teil, da wir viele bekannte Gesichter aus unserer großen iwi-„Gang“ erwarteten.

Als wir dort ankamen waren bereits einige Leute da und mit Trinken, Essen und „Schmäh-Führen“ beschäftigt.
Eine Spezialität des Hauses sind hausgemachte Flammkuchen, welche auch bereits von einigen bestellt und vertilgt worden sind.
Nach einer kurzen Begrüßungsrunde konnte Fabian natürlich nicht dem leckeren Flammkuchen widerstehen und verspeiste diesen genüsslich.

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Wir tauschten viele lustige Geschichten, interessante Erlebnisse und auch den ein oder anderen Witz aus. Besonders genossen wir die angenehme Stimmung in diesem Lokal. Als Marcel mit seiner fetzigen Otto Walkes Mütze zu uns stieß, meinte Mathias zwischendurch: „Das Leben ist eigentlich ein einziges Kabarett, nur, dass man nie weiß, wann der Vorhang fällt.“

Viele Leute unserer „Gang“ kamen und gingen und hatten viel Spaß dabei, sich kennenzulernen, auszutauschen oder einfach nur die lustige Runde zu genießen.
Nachdem wir einige Zeit in der netten Gesellschaft verbracht haben, bezahlten wir unsere Speisen und Getränke und machten uns auf den Heimweg.

Andreas Sachsenhofer, Freizeitassistent bei integration wien

Ein schöner Start in den Sommer – Das Aufwind-Festival

Das Aufwind Festival auf der Donauinsel bereitete uns einen schönen Start in den Sommer. Am letzten Tag des dreitägigen Festivals, am 3.Juli, besuchten Ralf und ich das Aufwind Festival.

Die Initiatoren dieses Festivals hatten auf der Donauinsel ganze Arbeit geleistet und ein richtiges Festivaldorf errichtet. Das Gelände befand sich gegenüber dem Naturschutzgebiet Lobau und es wurde extra ein Shuttle-Service eingerichtet, welcher von der U2 Donaustadtbrücke zum Festival fuhr.

Auf dem Festival gab es eine breite Auswahl an Aktivitäten zum Ausprobieren. Von verschiedenen Workshops bis einfach in einem Meer an Hängematten zu entspannen war alles dabei. Im Zentrum stand natürlich die Musik – und diese war breit aufgestellt. Von elektronischer Musik bis hin zu Trance-artigen Klängen und natürlich Instrumentalmusik war da alles vertreten. Ralf und ich genossen die herrliche Dekoration und die Musik und erfrischten uns mit kühlen Getränken.

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Mit dabei waren noch Freizeitassistentin Sabrina und eine Freundin von ihr. Die herrlichen Temperaturen Anfang Juli ermöglichten es uns barfuß zu gehen.  Ein toller Nachmittag auf diesem sowohl Jung und Alt ansprechenden Festival.

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Max Schauer, Freizeitassistent bei integration wien