Bubble Tea soweit das Auge reicht

Im Zuge einer Kooperation mit dem Bubble-Tea-Store, „Tea Time”, machten sich Marcel und ich an die Arbeit, Fotos und Videos für unseren Food Blog auf Instagram zu schießen beziehungsweise zu drehen! Im Store bei der Schönbrunner Straße angekommen, erkundschafteten wir zunächst die Location, um die besten Spots und die am besten geeignete Belichtung für unsere Arbeit ausfindig zu machen.

So viele Bubble Teas! Das macht es für uns natürlich schwer, die besten herauszupicken. Als wir dennoch nach langem Überlegen beschlossen, welche Bubble-Teas wohl die Schönsten für unser Vorhaben wären, ging es auch schon an die Arbeit! Mit Geschick und der gemeinsamen Veranlagung für Perfektion, suchten wir nach den schönsten Fotos! Die Ergebnisse können sich wohl sehen lassen! Hier eine kleine Auswahl unserer Fotos:

Nach Beendigung unserer Arbeit war uns klar: Das war sicher nicht unser letztes gemeinsames Fotoprojekt! Nun stellte sich noch die Frage, was mit den für unser Fotoshooting verwendeten Bubble Teas passieren würde…

Marcel und mir war klar: wir hätten noch einen langen und kalorienreichen Nachmittag vor uns…

Leander Schüller, Freizeitassistent bei integration wien

Klanggenuss im Haus der Musik

Wie, es soll wieder etwas Abwechslung möglich sein? Ja, da sind wir doch dabei!

Das Haus der Musik hatte nämlich angekündigt, seine Tore für BesucherInnen auf unbestimmte Dauer wieder zu öffnen.

Spazierengehen ist ja auch abwechslungsreich und wichtig, aber an jenem Märztag versteckte sich die Sonne hinter eiskalten Winden. Julia und ich spazierten nur kurz durch den Stadtpark, bis wir uns dazu entschieden, gleich den Weg Richtung Haus der Musik für Wärme und musikalische Unterhaltung einzuschlagen.

Seht euch hier das Video an – und vergesst nicht, den Ton einzuschalten, denn es gibt auch die passende Musik dazu.

Julia war bereits öfter im Haus der Musik und war sichtlich voller Freude. Nur war diesmal das Haus der Musik nahezu menschenleer. Nachdem wir über die Klangtreppe in den 1. Stock gelangt waren, machten wir kurz Halt, um den Klängen der Wiener Philharmoniker zu lauschen. Danach ging es weiter mit der Entdeckungsreise.

Ein Bericht von Gudrun, Freizeitassistentin bei integration wien

Im Tierpark Schönbrunn

Michi und ich hatten die Möglichkeit, dem Lockdown und dem Schlechtwetter etwas auszukommen. Im Februar haben wir die ersten paar Tage, an denen warme Temperaturen herrschten, gut ausgenutzt und haben einen Nachmittag im Tierpark Schönbrunn verbracht.

Zu Beginn erwartete uns eine erfreuliche Überraschung, da es für Menschen mit Beeinträchtigung unter 18 Jahren eine kostenlose Jahreskarte gibt und eine Begleitperson darf auch stets gratis mit rein. Aufgrund der Corona-Bestimmungen waren ein paar Häuser leider nicht geöffnet und im gesamten Areal war eine Maskenpflicht – auch in den Außenbereichen. Nichtsdestotrotz haben sich Michi und ich davon nicht unterkriegen lassen und haben den gemeinsamen Tag sehr gut genießen können.

Michis persönlicher Favorit war der Pandabär, welchen er auch gleich am Anfang des Tierparks beim gemütlichen Schlafen und Essen bewundern konnte.

Sieht so aus, als hätten die Seelöwen die ersten warmen Sonnenstrahlen genauso genossen wie wir. 😊

Ein Bericht von Biljana Djajic, Freizeitassistentin bei integration wien