
Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns und wir möchten die Gelegenheit nutzen, um Danke zu sagen. Danke an alle Unternehmen, Vereine, Expert*innen, Bezugspersonen und Kolleg*innen, die das Projekt Role Models im vergangenen Jahr begleitet, unterstützt und möglich gemacht haben. Ohne dieses gemeinsame Engagement wäre das Projekt in dieser Form nicht umsetzbar.
Ein ganz besonderer Dank gilt jedoch unseren Role Models. Mit ihrer Teilnahme zeigen sie eindrucksvoll, dass Menschen mit Behinderungen weit mehr können, als ihnen oft zugetraut wird. Unsere Role Models leisten einen wichtigen Beitrag zur Sichtbarkeit, bauen Vorurteile ab und wirken aktiv gegen Stigmatisierung. Ihr Mut, ihre Offenheit und ihre Persönlichkeiten wirken in vielen Bereichen und machen unser Projekt zu dem, was es ist.
Mit großer Freude starten wir nun in das dritte Role Models-Jahr und sind gespannt auf viele weitere inspirierende Persönlichkeiten und Interviews, die uns erwarten.
Ein kleiner Einblick kommt von Alyssa, einem unserer Role Models, die ein paar Fragen für uns beantwortet hat:
Wie war es für dich, vor der Kamera zu stehen?
„Ich war ein bisschen aufgeregt.“
Warum wolltest du ein Role Model sein?
„Ich bin gefragt worden, dann habe ich Ja gesagt, weil es mir Spaß gemacht hat.“
Was möchtest du anderen Menschen mitteilen?
„Dass sie es probieren sollen und nicht aufgeben.“
Diese einfachen, ehrlichen Worte bringen genau das auf den Punkt, wofür das Projekt Role Models steht: Mut machen, sichtbar sein und neue Perspektiven eröffnen.
Wir freuen uns auf alles, was kommt – und auf viele weitere Geschichten, die zeigen, wie vielfältig und stark unsere Gesellschaft ist.
Gefördert durch den Integrationsfonds von Licht ins Dunkel
