In einer Hosentasche stecken Geldscheine.

Das Kompetenzzentrum für Nonprofit Organisationen und Social Entrepreneurship der WU Wien hat eine Studie durchgeführt, in der die Kosten einer sozialversicherungspflichtigen Entlohnung von Menschen mit Behinderungen in Tages- und Beschäftigungsstrukturen berechnet und analysiert wurden. Bisher bekommen Klient:innen von Werkstätten und Tagesstrukturen lediglich ein Taschengeld, das zwischen 35 und 100 Euro ausmacht. In der Studie wurden nun die finanziellen Auswirkungen einer Entlohnung in Höhe von 1.180€ brutto berechnet.


Über die Auswirkungen und Folgenden einer Entlohnung (in dieser Höhe) wird diskutiert und auch bei uns im iwi wurde über die Studie bereits nachgedacht und diskutiert.

Hier ist der Link zur Studie: Studie zu den Kosten einer sozialversicherungspflichtigen Entlohnung von Menschen mit Behinderungen in Tages- und Beschäftigungsstrukturen („Lohn statt Taschengeld“) — Wirtschaftsuniversität Wien (wu.ac.at)

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